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Vandalismus - Bild zeigt aufgeschnittenen und umgeworfenen Zaun.

Vandalismus bei der Gartenschau

Zum wiederholten Maße haben Vandalen Zäune des Landesgartenschaugeländes mutwillig aufgeschnitten. Der oder die unbekannten Täter schneiden große Löcher in die Zäune. Kaum ist ein Zaun ausgetauscht, sind sie am nächsten Tag schon wieder mutwillig beschädigt.

Seit Weihnachten werden fast jede Nacht neue Vandalenakte begangen. Die zerschnittenen Zäune finden sich im gesamten Bereich von Sportpark bis Erba. Beim Aussichtsturm war der neu aufgestellte Absperrzaun bereits am nächsten Tag zerstört.

Die Landesgartenschau weist darauf hin, dass durch die Löcher im Zaun zusätzliche Gefahrenquellen entstehen und komplett aufgeschnittene Zäune ein Sicherheitsrisiko darstellen. Unbefugte könnten so auf das Gelände kommen, das immer noch Baustelle ist, und im schlimmsten Fall zu Schaden kommen.

Außerdem kostet das Reparieren und Ersetzen der Zäune Geld. Geld, das letztlich zu Lasten aller Steuerzahler geht. Die Sachbeschädigungen sind bei der Polizei angezeigt worden, sie ist für sachdienliche Hinweise dankbar.

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